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Indonesien Studienreisen & Bali Reisen

Urlaub in Indonesien, dem Reich der tausend Inseln

Bunte und aufregende Vielfalt an Sehenswürdigkeiten

traditionelles indonesisches Langhaus

Indonesien wird immer mehr zum Blickfang beliebter Urlaubsziele, auch dank seiner variantenreichen Sehenswürdigkeiten. Angefangen von der Natur und Landschaft, wie z.B. den traumhaften Stränden auf Bali, der modernen Haupt- und Millionenstadt Jakarta mit seinen Wolkenkratzern, den Nationalparks bis hin zu den buddhistischen und hinduistischen Tempeln und Bauwerken. Jeder Urlauber kommt somit auf seine Kosten und findet für sich sein Highlight des Urlaubs. Wenn man auf den Inseln ist, darf man auf keinen Fall verpassen:

  • die Istiqlalmoschee als zweitgrößte Moschee der Welt mit Platz für 120.000 Gläubiger.
  • die 40 km lange und größte buddhistische Tempelanlage Borobudur auf der Insel Java (UNESCO Weltkulturerbe).
  • die schönste hinduistische Tempelanlage Prambanam als Gegenstück zum Borobudur-Tempel.
  • den Gunung Leuser-Nationalparkt, der seltene und vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Elefanten, Sumatra-Nashörner, Orang-Utans oder den Königstiger beherbergt.
  • den Komodo-Nationalpark, die Heimat der in freier Wildbahn lebenden Komodo-Warane.
  • die drei großen und heiligen Affenwälder auf Bali.
  • die atemberaubenden Riffe in Indonesien, die auf einem Tauchgang hautnah erlebt werden können.
  • der zu besteigende, 1.717 m hohe Vulkan Gunung Batur mit seinen zerklüfteten Lavafeldern und seinem im Krater liegenden Batur See.

Indoniesien, ein wunderschönes Fleckchen Landschaft

Toba See in einem Vulkankrater

Auf über mehr als 13.000 Inseln zeigt sich die Landschaft in all seiner Pracht. Die Hauptinseln sind Bali, Java, Sulawesi, Kalimantan, Sumatra und West Papua. Nicht nur die beliebteste Insel Bail hat landschaftlich einiges zu bieten, sondern auch die anderen Inseln beeindrucken durch ihre abgelegenen Dschungelregionen und unberührten Naturlandschaften.

Die gesamte Palette und Kontrast an Landschaft wird angeboten: atemberaubende und bunte Krallenriffen treffen auf rauchende Vulkane und deren zerklüfteten Vulkanlandschaften, Steilküsten, sumpfige Küstenlinien und Dschungelregionen konkurrieren mit traumhaften Sandstränden. Die Vulkanlandschaften, bestehend aus aktiven und erloschen Vulkanen, befinden sich auf den südlichen Inseln. Die nördlichen Inseln bestechen durch ihre Küstenebenen und Strände sowie im Landesinneren durch Bergland. Der Höchste Berg ist mit 5.000 m der Puncak Java auf Neuguinea.

Kaum woanders auf der Welt ist die Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren so ausgeprägt wie auf den einzelnen Inseln. Einzigartig ist auf den Sunda-Inseln der Komodowaran. Die drachenähnliche Echsenart findet man sonst nirgends auf der Welt.

„Einheit in der Vielfalt“, die Kultur Indonesiens

Indonesischer Ureinwohner mit Körperbemalung

Der Wahlspruch spiegelt sehr gut das kulturelle Leben und die Menschen in Indonesien wieder. Auf seiner Reise sollte man sich auf hunderter verschiedener Sprachen und Dialekte sowie knapp 360 Volksgruppen einstellen. Die Amtssprache ist aber heute indonesisch (Bhasa Indonesia). Indonesisch ist ein Misch aus malaiisch, balinesisch und ein bisschen niederländisch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist malaiischen Ursprungs. Da den Einwohner ihr Nationalstolz sehr wichtig ist, sollten Urlauber sich vorher über die Traditionen informieren und dadurch der Bevölkerung ihren Respekt zeigen. Die Indonesier danken dies durch ihre Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit.

Den Einwohnern liegt besonders die Kunst am Herzen. Besucher können auf Festen die traditionellen Tänze, Shows und Theateraufführungen miterleben oder sich von den uralten Techniken der Malerei, Bildhauerei und Holzschnitzerei in den Bann ziehen lassen. Neben der Kunst nimmt auch der Glauben für die Bevölkerung eine große Rolle ein. So werden fast täglich Tempelfeste gefeiert, die man auf seiner Reise nicht verpassen darf. Eine weitere Besonderheit ist die Religionsfreiheit, obwohl 87 % der Bevölkerung dem Islam angehören. Wichtig für alle indonesischen Religionen ist, dass sie an einen allmächtigen Gott und an Naturkräfte (eine Art Aberglaube) glauben. Ob der Glaube seinen Ursprung im Christentum, Islam, Hinduismus oder Buddhismus findet, ist den Einwohnern nicht wichtig. So leben sie friedlich mit- und nebeneinander.

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